Gone Electric

A Twin Pin for Whammy!

Angelehnt an die benutzerfreundliche Outline des Lo-Fi hat dieses Pin-Twin einen Power-Upgrade erhalten und wird zum Gone Electric.

Um den Shred in größeren Wellen zu vereinfachen, haben wir dem Gone Electric im Vergleich zum Lo-Fi ein bisschen mehr Länge gegeben und Breite rausgenommen. Die Rails sind im Vergleich zum Lo-Fi oder Jazz Hands ein bisschen mehr gedropped und das Tail ist im Profil etwas dünner. Ergebnis? Viel Hold und Drive, wenn das Rail in die Twin Fins sinkt und diese beginnen Ihre Arbeit zu machen. Der Drive und Bounce, den man mit großen und flexiblen Finnen aus dem Bottom-Turn bekommt, wird dich an Sections vorbei kommen lassen, die eigentlich zu lang schienen. Die Concaves des Boards sind zu Beginn flat, in der Mitte moderat doppelt, etwas tiefer und doppelt zwischen den Finnen und laufen dann in ein Vee im Tail aus. Zudem haben wir dem Brett ein wenig mehr Tail-Rocker verpasst, dadurch wird die ganze Geschichte am Ende eines Turns ein bisschen looser. Das doch recht pinnige Tail sorgt in größeren und steileren Wellen für viel Kontrolle.

Auch wenn das Gone Electric ein bisschen in Richtung Performance surft, so hat es doch weiterhin die benutzerfreundlichen Eigenschaften eines Cruisers, auch paddelt es sich sehr einfach. Steht dein Fuß im Tail, kontrollierst du das Brett in kritischen Sections, du kannst aber auch einfach nur deinen hinteren Fuß nach vorne nehmen und Cruisen.